Schade dass zur Zeit weder Infotreffen noch Aktionen im öffentlichen Raum möglich und vertretbar sind.. Gerade aktuell wäre wieder vieles zu besprechen und dazu zu agieren. . So zum Beispiel zur kurz nach der Kommunalwahl die noch im "alten Stadtart beschlossene Bebauung im Hildener Norden. Einzig die Bürgeraktion hat sich für einen stadtökologisch gebotenen teilweisen Erhalt ddes regionalen Grünzuges eingesetzt. Dises war auch die vom BUND Hilden in seiner Stellungnahme vorgeschlagene Alternatie. Mit den nunmehr abzusehenden umfangreichen Baumfällungen und dem Bau von riesigen Gewerbehallen - in dem Regionalen Grünzug - wird die Belüftung und Kaltluftversorgung im Hildener Norden weiter belastet werden.
Wirksamen Klima- und Menschenschutz stellen wir uns anders vor. Die aktuelle Krise zeigt uns deutlich, dass wir neue Prioritäten in unseren Planungen brauchen.
Auch ein weiteres stadtökologisch schädliches Bauvorhaben wurde abgenickt. Im Bereich Breddert/Krabbenburg. Unsere vielfältigen Einwendungen wurde nur hisichtlich des Schutz- und Grünstreifens entlang des Garather Mühlenbaches wurde wegen der Vorgaben auch des "neugezeichenten" Flächennutzungsplanes gewürdigt. Dazu wurden 15 Meter Abstand der Bebauung zu dem Bach zugestanden. Diesen hält man auch bei Hochwasser für genügend, obwohl das in Auftrag gegebene "Starkregengutachten" noch nicht vorliegt. Dazu findet sich in der Stellungnahme der Verwaltung auch kein Wort!
Immerhin steht dort "Zusammenfassend; Die Anregung, die Bedeutung dee Grünzuges parallel zum Garather Mühlenbach durch entsprechende Textliche Festsetzungen hervorzuheben, wird umgestzt. Alle anderen Anregungen werden zurückgewiesen."
Wir kämpfen dennoch weiter für eine beseres Stadökologie in Hilden. Dazu brauchen wir auch kein Papier sondern nutzen elektronische Medien, wie dieses und mehr.